Kerstin Surra

Märchenstunde

Hinter dem eisigen Land aus "Auf den Stufen des Mondes 2"

Da fiel Ole etwas ein: “Viola, damals, als wir uns wieder trafen und Du uns von Deiner Rettung durch die Bewohner der nördlichen Länder berichtet hast, versprachst du uns, einige der wundersamen Geschichten und Sagen zu erzählen, die Du dort gehört hast.

Jetzt wäre doch ein schöner Zeitpunkt. Draußen regnet es so herrlich und hier drinnen ist es gemütlich. Da können wir uns doch vorstellen, wir säßen in einem Zelt aus Seehundfell und wärmten unsere Hände über Lebertran.

„Ja, holt alle Kerzen her und stellt sie in die Mitte. Das gibt einen schönen Schimmer über meine Geschichte.“

„Nimm noch meinen Pelz, Viola, leg ihn über die Schulter, wie es die Menschen tun, von denen du uns erzählen willst.“

„Danke, mein Prinz.

Nicht wahr, Ihr wißt, wie der Wind um die Hütten wehen kann. Den Hütten aus Eis und Schnee. Wie er von den nördlichsten Breiten herbei eilt, um Dünen in die weiße Haut des Landes zu zeichnen. Wie er die weichen Flocken vorwärts treibt und sie zu messerscharfen Dolchen macht. Ihr kennt seine Kälte und seine Leidenschaft.

Nicht wahr, ihr kennt den Wind des Nordens, dessen Melodie eine einsame ist. Ihr habt sein Lied gehört, wie ich. Ein Lied, das von den Weiten spricht, die wir nicht erreichen können. Die uns doch locken mit den Düften von nie betretenem Eis. Wie es knirschen muß und knacken.

Die uns doch rufen, mit den Geheimnissen, die tief verborgen unter Schichten von Schnee und Schnee. Was mögen sie verbergen? Ein Land von sprudelnden Quellen und einsamen Wäldern, oder doch nur nackter Stein und noch größere Traurigkeit? Es ist das Land der Mitte, dort kommt der Wind des Nordens her.

Er kommt den weiten Weg und verweht die Spur des einsamen Wanderers. Er kommt den weiten Weg und verweht die Spur der alten Pfade. Er kommt den weiten Weg- und bleibt.

Ja, es war der Nordwind, der kam und blieb.

Er traf Ewoltle, den Jäger, als er ein Loch in das Eis schlug, um einen Fisch zu fangen. Er fuhr in ihn ein und kehrte mit ihm in sein Dorf zurück. Fortan trieb er Ewoltle um.

Ewoltle war nicht mehr er selber. Das merkten die anderen sehr schnell. Er wollte nicht mehr auf die Jagd gehen, nicht mehr Löcher in das Eis hacken. Ewoltle wollte seine Hütte nicht reparieren, nicht mehr Fische zum trocknen aufhängen. Auch die Frau, die er umworben hatte, wollte er nicht mehr sehen.

Ewoltle hatte nur noch einen Gedanken. Er packte seine Sachen zusammen, spannte seine Hunde vor den Schlitten und lud die Dinge, die er zum Überleben benötigte, auf diesen Schlitten. Die anderen umringten ihn und fragten ihn aus, was er denn vorhabe.

„Ich muß das Land der Mitte finden,“ antwortete Ewoltle auf die aufgeregten Fragen.

Anuk, die Frau die ihn erhört hatte, sagte: “Was willst du dort? Dort wartet nur der Tod auf Dich. Das wäre schade, denn Du bist der schönste Mann des Dorfes.“ Sie lächelte ihn an und wirklich, sein rundes, fröhliches Gesicht machte ihn zum schönsten Mann des Dorfes.

„Ich muß das Land der Mitte finden,“ antwortete Ewoltle wieder.

Suruk, der Älteste des Dorfes sagte: “Was willst Du dort? Dort wartet nur der Tod auf Dich. Das wäre schade, denn Du bist der beste Jäger des Dorfes.“ Er lächelte ihn an und wirklich, er war der beste Jäger des Dorfes.

„Ich muß das Land der Mitte finden,“ antwortete Ewoltle erneut.

Anusch, der beste Freund Ewoltles sagte: “Was willst du dort? Dort wartet nur der Tod auf Dich. Das wäre schade, denn Du bist mein bester Freund in diesem Dorf.“ Er lächelte ihn an und wirklich, er war der beste Freund, den er in diesem Dorf besaß.

All das war wahr und Ewoltles wußte das, aber wieder blies der Nordwind in ihm und trieb ihn fort.

Da sprach Sansche, die weise Frau des Dorfes. “Laßt ihn ziehen. Der Nordwind bläst in ihm. Er nimmt ihn mit sich fort, weil er nicht länger alleine sein will. Wenn der Wind in einem Menschen lebt, dann ist es so und niemand kann es ändern. Verabschiedet Euch von Ewoltle und vergeßt ihn, denn er sucht das Land der Mitte und dort wartet der Tod.“

Da lächelten die anderen nicht mehr und verabschiedeten sich mit Trauer im Herzen von Ewoltle, als wäre er bereits gestorben. Er stieg auf seinen Schlitten und jagte davon. Schnell wie der Wind, der ihn trieb.

Der Wind bereitete Ewoltle den Weg über das rauhe Land. Dann, als sie das offene Meer erreichten, trieb er ihm Eisschollen zu, auf denen er sicher und schnell seine Reise fortsetzen konnte, ohne es zu bemerken. Und während der ganzen Zeit, war Ewoltle nur von dem Verlangen getrieben, das Land der Mitte zu erreichen.

Endlich, nach vielen Wochen, erreichten sie das Land der Mitte. Ewoltle staunte sehr, als er dieses wunderschöne Land sah. Ein kleines Land, aber fruchtbar und liebreizend.

„Warum verweilst Du nicht in diesem schönen Tal? Warum reist Du über das kalte, öde Land des Winters?“ fragte Ewoltle seinen Begleiter.

„Einer muß es tun. Ich muß den Schnee vorwärts treiben und das Eis zu Dünen schlagen. Ich muß das Land des Winters mit meinem Atem überziehen. Muß das Lied der Traurigkeit singen. Wer sollte es sonst tun?“

„Und das Land in der Mitte?“

„Hierher darf ich zurückkehren, wenn ich meine Arbeit erledigt habe. Aber es ist so einsam.“

„Wie gerne würde ich mit Dir tauschen, nur, um hier meine Zeit verbringen zu dürfen. Es ist das Land von dem ich träumte, seit ich ein Kind war.“

„Deshalb fuhr ich in Dich hinein. Erzähl mir von der hübschen Frau mit dem platten Näschen und den Mandelaugen, davon, wie sie leise kichert, wenn Du sie am Ohr kitzelst. Erzähl mir von der Jagd, wenn Du das Eis durchbrichst, den Fährten folgst. Erzähl mir von dem jungen, der Dein Freund ist. Was redet Ihr?“

„Gerne will ich Dir all das erzählen, doch sag mir erst, warum.“

„Wir könnten doch tauschen. Du ziehst statt meiner über das Land des Winters und darfst dafür das Land der Mitte besitzen. Ich bekomme Deine Gestalt und kehre als Mann in Dein Dorf zurück. Als Ewoltle!“

Ewoltle kehrte in sein Dorf zurück. Er tauchte eines Tages hinter einer Schneedüne auf und verblüffte die Menschen seines Dorfes mit seiner Rückkehr. Die lange Reise hatte ihn verändert. Er war nun ganz bei ihnen. Nicht mehr abwesend und verträumt. Er redete niemals von dem Land der Mitte und genoß das Leben in ihrer Mitte. Ja, er hatte seine Mitte unter ihnen gefunden. Er freute sich, wenn Anuk kicherte, wenn er sie kitzelte. Er liebte es, den scharfen Wind in seinem Gesicht zu spüren, wenn er auf der Jagd war. Er erfreute sich der Gespräche mit seinem Freund Anusch. Er war zum ersten Mal zufrieden.

Nur Sansche, die weise, alte Frau starrte ihn bisweilen fragend an. „Bist Du Ewoltle oder wer bist Du?“ Niemand beantwortete ihr diese Frage. Ewoltle lächelte nur, wenn er sie sah.

Nun, was glaubt ihr? Hat Ewoltle das Angebot des Windes angenommen und sein Leben einem anderen geschenkt, der mehr damit anzufangen wußte, oder war er sich plötzlich der Kostbarkeiten bewußt geworden, die er besessen hatte? Die Freundschaft, die Liebe, das Ansehen. Wer weiß es? Nur der Wind könnte es uns sagen. Der Wind des Nordens, der vor unserer Haustür umher streicht und einen Namen flüstert. Ich kann ihn nicht verstehen. Wenn ihr leise seid, könnt ihr es vielleicht ahnen. Doch gebt Acht, dass er nicht den Euren ruft, denn dann seid ihr verloren, denn eurer Herz kennt keine Ruhe mehr, bis Ihr das Land der Mitte geschaut und das süße Wasser seiner Quellen gekostet habt.“

 Kerstin Surra

Tausend Decken, tausend Länder

Es trug sich zu, daß ein König namens Ak-Ba-Ak die sagenhafte Stadt des Morgenlichts beherrschte. Unter seiner Regierung war die Stadt erblüht, der Handel florierte, die Menschen waren zufrieden.

Der König war weise und gut. Vier Söhne hatte er. Die älteren drei hatten sich der schwarzen Magie verschrieben. Der Jüngste, praktizierte die weiße Magie. Doch er war fast noch ein Kind und sein Können war noch nicht so groß wie das seiner Brüder.

Nun trachteten die drei älteren Söhne des Königs nach dessen Krone und dessen

Macht.

Eines Tages baten sie ihn, sie ohne seine Leibwächter zu besuchen. Da es seine Söhne waren, gab der König nach und tat, worum sie ihn gebeten.

Sein Vertrauen wurde schlecht belohnt.

Der Älteste Sohn sprach: “Vater, wir wollen Deine Krone und Deine Macht. Du hast zu viele Gärten angelegt, zu viele Brunnen bezahlt, zu viele Märchenerzähler leben von Deinem Geldbeutel. Wir wollen ein starkes Heer und neue Speere.“

Da schauerte den König ob der Dummheit seines ältesten Sohnes, der nicht erkannte, worin der wahre Reichtum bestand, wenn man von der Wüste umgeben war.

„Der mittlere der drei Söhne sprach. “Vater, aus diesem Grunde, wollen wir Dich in die Wüste verbannen.“

Da schauerte den König erneut, ob der Feigheit seines zweiten Sohnes. Ihm fehlte der Mut, ihn mit eigenen Händen zu töten. Das Blut des eigenen Vaters wollte er nicht vergießen. Lieber wollte er ihn elendig zugrunde gehen lassen.

Der jüngere der drei Söhne sprach: „Vater, Du bist unser Vater. Darum gewähren wir dir drei Wünsche.“

Da schauerte den König, als er sah, wie verschlagen sein jüngerer Sohn war. Was sollten ihm drei Dinge nutzen? Sie konnten nur seinen Tod hinaus zögern, seine Qual verlängern.

„Ich war ein schlechter Vater, da ich nicht erkannte, was für Söhne ich heran gezogen habe. Nun gut, so soll es sein.

Von Dir, Ältester Sohn, den ich auf meinen Knien geschaukelt habe, wünsche ich mir einen Beutel mit Samen, die auch im Wüstensand wachsen.“

Der Älteste dachte nach und lachte dann. Was sollte ein Beutel Samen schon ausrichten?

„Von Dir, mein zweiter Sohn, der Du aus meinen goldenen Bechern getrunken hast, verlange ich einen Krug mit Wasser. Doch der Krug darf sich niemals leeren, das Wasser niemals versiegen.“

Da dachte der zweite Sohn nach. Nach langem Stirnrunzeln nickte er. Was sollte es nützen, wenn der Vater Wasser trinken konnte, so viel er wollte?

„Nun zu Dir, mein Jüngerer Sohn, den ich auf meinen Spaziergängen mit nahm. Von Dir erbete ich...“ Doch ehe er den Wunsch aussprechen konnte, ertönte eine feine Stimme.

„Halt, Vater, halt, wünsche nicht unbedacht. Bitte wünsche Dir, daß ich Dich begleiten kann. Ich will Dir nützlich sein.

Da lächelte der Vater, da er genau diesen Wunsch aussprechen wollte. Denn er wußte wohl, daß der jüngste Sohn nicht sicher sein würde unter seinen Brüdern.

„So soll es sein, ich wünsche mir also, daß mich mein jüngster Sohn begleiten kann. Und er soll gesund und unversehrt mit mir gehen.“

Da war dem Jüngeren Sohn nicht wohl zumute, denn der Jüngste würde immer ein Dorn in ihrem Fleische sein. Doch so mußten sie sich seiner nicht selber entledigen. Die Wüste würde die beiden nicht lange am Leben lassen. Also sprach er: “So soll es sein. Dann lebt denn wohl.“

Die drei Söhne sprachen einen dunklen Zauber und der König und sein einziger Sohn waren aus dem Palast verschwunden. Sie fanden sich wieder in einer wüsten Ödnis. Ein grausamer Ort der Hitze und des Todes.

Doch die beiden weinten nicht um ihr Schicksal. Sie schlangen ihre Umhänge um Körper und Haupt, um sich zu schützen. Dann hoben sie kleine Löcher aus dem hart gebackenen Sand heraus, pflanzten die Samen und gossen sie mit dem Wasser.

Der jüngste Sohn schützte die Pflanzen, die bald keimten und wuchsen, mit seinen eigenen Händen vor der Sonne.

Kaum war eine Woche vergangen, da waren sie von einem fruchtbaren Garten umgeben. Ein Baum spendete Schatten. Köstliches Obst und das kühle Wasser des Kruges labten sie. Blumen erfreuten ihre Sinne. Als wieder eine Woche vergangen war, da brauchten sie schon eine Stunde, um den Garten zu um runden.

Nach einer weiteren Woche geschah ein Wunder. Eine Karawane, die sich verirrt und schon aufgegeben hatte, traf auf die Oase. So gerettet und erfrischt, bedankten sie sich bei ihren Gastgebern, indem sie jedem von der Oase berichteten, den sie trafen.

Die Oase lag nun in einem Teil der Wüste, der nicht auf den normalen Handelsrouten lag. Denn kein Wasserloch und kein Palmenhain boten Rettung in dieser Zone des Schreckens. Doch nun, da bekannt wurde, daß ein Garten auf dem Wege lag, da trauten sich die Karawanenführer endlich auf diese Straße, die viel kürzer war als die alt bekannte Route. Die Oase blühte, der Handel florierte. Es wurde eine Stadt gebaut, von Künstlern gestaltet, von Dichtern besungen, von Handwerkern geschmückt.

Die Stadt, in der die drei bösen Söhne lebten, verlor indessen ihr Ansehen und ihre Geschäfte. Die Brunnen flossen nicht mehr, denn das Geld wurde für Waffen ausgegeben. Die Händler mieden die Stadt, weil ihre Waren mit hohen Zöllen belegt wurden. Die Menschen zogen fort, weil sie der Schönheit beraubt wurden und der Freiheit.

Sie wanderten zu der neuen Stadt und ließen sich dort nieder. Sie baten den König, ihr Herrscher zu sein. Doch der lehnte ab. Er wollte lieber seine Tage mit seinem Garten verbringen. Doch sein Jüngster Sohn, Ba-Ak-Ba, der inzwischen zu einem ansehnlichen Jüngling heran gewachsen war, wurde gerne König. Er regierte gerecht und gut, wie sein Vater zuvor.

Die drei Söhne saßen nun einsam in ihrem Palast und kämpften um die nutzlose Krone. Da kam die Wüste heran und holte sich, was immer ihr gehört hatte und den Menschen nur geliehen war. Sie deckte die Stadt, den Palast, die Exerxierplätze in einem Sturm mit Sand und Asche zu.

Heute ragen nur noch ein paar Felsen aus dem Sand, die einst die höchsten Türme stützten. Es ist ein Ort der Visionen und Vorhersagen. Ein Ort, an dem man Dinge sieht, die einst waren, oder sein werden. Doch einen Garten gibt es dort nicht.“

 Kerstin Surra

  “In einem fernen Land lebte einst ein Mann, der besaß einen wertvollen Diamanten. Er liebte dieses Schmuckstück über alles. Jeden Tag holte er den Stein aus seinem Futteral und betrachtete es. Hielt ihn ins Sonnenlicht und war verzückt von den Sternen, die in seinem inneren funkelten. Wärmte sich an dem Feuer, dass in ihm brannte. Berauschte sich an der Geschichte, die der Stein erzählte. Doch eines Tages, da wurde ihm dieser Stein gestohlen. Als er des Morgens wie stets das Futteral in seine Hand nahm, fühlte er schon, daß es leer war. Das Herz des Mannes wollte brechen. „Mein Leben hat keinen Sinn mehr,“ jammerte er. Da sah er, dass der Dieb Silber unter seinen Füßen gehabt haben mußte, denn eine Spur führte aus des Mannes Haus hinaus auf die Straße. Da besann sich der Mann nicht lange und folgte der Spur. Er wollte alles tun, um seinen Stein zurück zu erlangen. Doch die Spur wollte nicht enden. Er lief Tage und Tage, und hatte den Dieb immer noch nicht gefangen. Er folgte der silbernen Spur und stand plötzlich vor einer Hütte aus Stroh. Ohne nachzudenken stürmte er durch die Tür und stand im Halbdunkel des einzigen Raumes. Der Dieb drehte ihm den Rücken zu. Erschrocken schnellte er herum, als er den Lärm vernahm, den der Mann veranstaltete. Wie erstaunt aber war dieser, als er in das Antlitz eines hübschen Mädchens blickte. Das, was ihn so erstaunte, war, dass ihre Augen funkelten, als würden Sterne in ihnen brennen. Und ihr Mund, der war so rot, als würde ein Feuer an ihm entfacht. Und ihre Hände, die sich ihm entgegen streckten, um ihn zu begrüßen, sie versprachen tausend Geschichten. Da wußte der Mann, daß sein glänzender Diamant nicht länger in seinem Futteral hatte stecken wollen. Also hatte er sich in ein Mädchen verwandelt und war davon gelaufen. Da der Mann aber auch sehr jung und schön war und dem Mädchen wohl gefiel, heirateten sie und wurden glücklich wie im Märchen. So hatte der Mann zwar seinen kostbarsten Besitz verloren, aber mit ihm auch seine Einsamkeit. Manchmal muss man etwas los lassen, um etwas Besseres zu bekommen.“ Kerstin Surra

Neueste Kommentare

06.02 | 12:13

Liebe Frau Surra! Ihr Buch "Auf den Studen des Mondes" hat mi...

04.09 | 09:40

muchas gracias Kerstin Surra y Mika Fritze por sus comentarios, ah...

21.03 | 09:52

Sollen wir in Krokodilfarm oder Palmenhaine investieren? Wäreme i

10.07 | 11:17

Es gibt jetzt eine neue Seite mit Ölbildern auf meiner Literaturhomepage.